Verdachtsfälle: Häufungen von Krebs und schweren Erkrankungen in der Nähe von Funkantennen
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Wichtige Vorbemerkung:
Die folgende Auflistung erhebt weder Anspruch auf Vollständigkeit, noch kann ohne umfassende wissenschaftliche Untersuchungen - die überfällig sind - zweifelsfrei festgestellt werden, ob bestimmte Häufungen von Krebs (insbesondere Gehirntumor und Leukämie) und anderen schweren Erkrankungen auf die Anwesenheit von Funkantennen in der entsprechenden Region zurückzuführen sind. Desweiteren beruhen allen Angaben auf den Aussagen von Quellen, die überprüft und epidemiologisch verifiziert werden müssen.
Es handelt sich jedoch in allen Fällen um begründete Verdachtsfälle, bei denen hochfrequente elektromagnetische Strahlung eine mögliche Ursache für die Erkrankungshäufung ist. In vielen der Verdachtsfälle deuten besondere Umstände zudem auf einen möglichen Zusammenhang hin.
Alle Verdachtsfälle müssen schnellstmöglich auf ihre exakte Ursache hin überprüft werden. Dazu gehören auch exakte Messungen der elektromagnetischen Strahlenbelastung im Schlafbereich sowie im Wohn-, Arbeits- und Freizeitbereich der Betroffenen.
Wenn Ursachen nicht erkannt und beseitigt werden, bestehen sie fort und werden weitere Opfer fordern. Selbstverständlich sind alle möglichen Ursachen einzubeziehen. Dazu gehören neben dem großen Verdachtsfaktor Mobilfunk auch Belastungen durch Niederfrequenz (u.a. Hochspannungsleitungen), Pestizide und Herbizide, ionisierende Strahlung usw. Laut spanischem Weißbuch der Leukämie sind elektromagnetische Felder eine der Haupt-Umweltrisikofaktoren für Leukämie.
Deutschland, Geisenheim, Hessen, bekannt geworden Mai 2003:
http://www.elektrosmognews.de/news/geisenheim.htm
Deutschland, Heroldsberg, Bayern, bekannt geworden Januar 2002:
http://www.elektrosmognews.de/news/deutschland.htm
Deutschland, Haaren, NRW, bekannt geworden Januar 2002:
http://www.elektrosmognews.de/news/deutschland.htm
Großbritannien, 15 Krebshäufungen, bekannt geworden im Juli 2002:
http://www.elektrosmognews.de/news/england.htm
Großbritannien, London, bekannt geworden im Januar 2002:
http://www.elektrosmognews.de/news/london.htm
Spanien, Meta-Liste, zusammengetragen von Bürgerverbänden aus Girona und Zaragoza, Mai 2003:
http://www.elektrosmognews.de/news/spanienmeta.htm
http://www.elektrosmognews.de/news/cieza.htm
Spanien, Barcelona, bekannt geworden Juni 2003, Leukämie
http://www.elektrosmognews.de/news/barcelona.htm
Spanien, Cartagena, bekannt geworden Mai 2003, Kinderkrebsfälle:
http://www.elektrosmognews.de/news/cartagena.htm
Spanien, Alicante, bekannt geworden Mai 2003:
http://www.elektrosmognews.de/news/alicante2.htm
Spanien, Valladolid, bekannt geworden Januar 2002:
http://www.elektrosmognews.de/news/valladolidsummary.htm
Spanien, Ronda, bekannt geworden Januar 2002:
http://www.elektrosmognews.de/news/valladolidsummary.htm
Spanien, Figueres, bekannt geworden Februar 2002:
http://www.elektrosmognews.de/news/figueres.htm
Spanien, L Escala, bekannt geworden Juni 2002:
http://www.elektrosmognews.de/news/lescala2.htm und
http://www.elektrosmognews.de/news/lescala.htm
Spanien, Torrevieja, bekannt geworden im März 2002:
http://www.elektrosmognews.de/news/torrevieja.htm
Frankreich, Saint Cyr, bekannt geworden
im März 2002:
(mindestens 8 offiziell als "verdächtig"
eingestufte Kinderkrebsfälle, darunter mehrere tödliche Gehirntumore
bei KIndern, Krebsfälle bei Jugendlichen, Hirnschäden bei Kleinkind,
4 V/m, mehrere Mobilfunkantennen von 3 Betreibern seit 1992 bzw.1997 auf
dem Dach einer Schule, Antennen wurden 2003 abgebaut)
http://www.elektrosmognews.de/news/saintcyr4.htm
Israel, Usfiya, bekannt geworden im März 2000:
http://www.elektrosmognews.de/news/israel.htm
Israel, Porat, Zoran u.a., bekannt geworden im März 2003:
http://www.elektrosmognews.de/news/israelporat4.htm