Franz Adlkofer
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ZARET -Milton M, M.D. |
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Dieser Nachruf in der New York Times vom 20. Juni 2012 galt einem Mann,
dem das Schicksal übel mitgespielt hatte, nur weil die Ergebnisse
seiner wissenschaftlichen Arbeit nicht den Vorstellungen von Militär,
Industrie und Politik entsprachen. Louis Slesin, Herausgeber der Microwave News,
würdigte die wissenschaftliche Leistung Milton Zarets mit einem
ausführlichen Artikel [1]. Im Begleitschreiben äußert er sich wie folgt:
Wenn Sie denken, diejenigen, die Bedenken wegen der gesundheitlichen Risiken
von Handys erheben, werden heute schlecht behandelt, werden Sie überrascht
sein zu erfahren, dass dies wirklich nichts Neues ist.
Meine Erfahrung mit der von mir organisierten und koordinierten europäischen
REFLEX-Studie, die von Industrie und Politik übel verleumdet wurde [2],
ist mir Anlass, die Richtigkeit von Slesins Feststellung zu bestätigen.
Der Umgang der Mächtigen mit den Ergebnissen der Hochfrequenzforschung
hat sich auch in demokratischen Gesellschaften in den vergangenen 50 Jahren
nicht geändert hat, geändert haben sich lediglich ihre Gründe. Ging es
im Kalten Krieg um die Sicherung des Weltfriedens, steht heute die banale
Profitgier im Vordergrund.
In seinem Buch Going Somewhwere - Truth About a Life in Science
beschreibt Andrew Marino [3], der als Wissenschaftler selbst
wesentlich zum Stand der Erkenntnis über biologische Wirkungen
elektromagnetischer Felder beigetragen hat, seine Begegnung mit Zaret.
Marino hatte gelesen, dass Zaret das amerikanische Verteidigungsministerium
und die CIA beschuldigte, die Beweise für seine Forschungsergebnisse
vernichtet zu haben. Als Augenarzt hatte er in mehrjähriger Arbeit
festgestellt, dass Mikrowellen Katarakte (Grauen Star) verursachen.
Dieser Behauptung war Paul Tyler, ein hochrangiger Sanitätsoffizier
der US-Navy, in einer öffentlichen Stellungnahme entgegengetreten.
Er bestritt darin jegliches Gesundheitsproblem durch Mikrowellen.
Marino erfuhr nun von Zaret, dass dieser zu Beginn seiner Karriere
von Armee- und Regierungsvertretern als Experte in der Erforschung biologischer
Wirkungen elektromagnetischer Felder häufig konsultiert und überaus geschätzt
worden sei. Doch ganz plötzlich habe sich das Verhalten dieser Leute ihm gegenüber
geändert und schließlich sei er von ihnen wie ein Aussätziger behandelt worden.
Während Zaret nicht verstand, warum seine Beziehung zu Militär und Politik
eine so unglückliche Wendung genommen hatte, war Marino sofort klar, dass
Zarets Karriere enden musste wie sie endete.
Die Katarakt- Geschichte
Milton Zaret, über den auch Devra Davis in ihrem Buch Disconnect berichtet [4],
hatte nach dem Krieg Medizin studiert und war Augenarzt geworden. Im Auftrag
des Militärs untersuchte er in den späten fünfziger Jahren an die 1600 Soldaten
von Luftwaffe, Marine und Heer, um herauszufinden, ob Radarstrahlung eventuell
Augenschäden verursachen kann. Grauer Star auf beiden Augen kommt bekanntlich bei
der Hälfte der Siebzigjährigen, aber kaum bei Zwanzig- bis Dreißigjährigen und
niemals nur auf einem Auge vor, es sei denn, dass dieses irgendwie von außen
geschädigt wurde. Im Sommer 1961, vier Jahre nachdem der UdSSR mit dem Sputnik
die Vorherrschaft im Weltraum zugefallen war, stellte Zaret bei zwei jungen
Technikern Grauen Star fest, und zwar auf dem Auge, mit dem sie die Radarantenne
fokussiert und es damit der Strahlung ausgesetzthatten. Dabei wies eine Veränderung
an der Rückseite der Linse auf eine besondere Form der Krankheit hin, die er so bisher
nicht gesehen hatte. Diesen Befund bestätigte er in nachfolgenden Untersuchungen an
mehr als drei Dutzend Radartechnikern im Alter von unter 40 Jahren.
Mit Beginn der siebziger Jahre publizierte Zaret seine Forschungsergebnisse [5].
Er war inzwischen davon überzeugt, dass der Graue Star durch nicht-ionisierende
Strahlung geringer Intensität nach Langzeitexposition verursacht wird. Zusätzlich
nahm er an, dass nicht nur das Auge, sondern auch andere Organe, die der Strahlung
ausgesetzt sind, in ähnlicher Weise geschädigt werden. Zaret zählte damit zu den ersten
Wissenschaftlern, die von der Existenz nicht-thermischer Strahlenwirkungen ausgingen.
Und als erster Arzt überhaupt trat er bei einer Anhörung vor dem US-Senat 1973 auf.
Dabei äußerte er sich wie folgt: Für die gesamte Bevölkerung unseres
Landes besteht aufgrund der Exposition gegenüber dem Anteil nichtionisierender Strahlen
des elektromagnetischen Spektrums eine eindeutige, gegenwärtige und ständig zunehmende
Gefahr. Diese kann gar nicht überschätzt werden, weil die meisten Schäden durch nicht-ionisierende
Strahlung unbemerkt auftreten, üblicherweise erst nach einer Latenzperiode von Jahren
entdeckt werden und, wenn dies dann der Fall ist, die Ursache selten erkannt wird.
Zarets Vorstellung von der Langzeitwirkung der Mikrowellenstrahlung im nicht-thermischen
Bereich und seine Forderung, die Grenzwerte entsprechend zu senken, waren für das Militär
nicht hinnehmbar, weil sie den Einsatz von Radar und Hochfrequenztechnologie insgesamt
bei der Entwicklung neuer Waffensysteme bedroht hätten. Dies ist der wahre Grund, warum
die Zusammenarbeit mit Zaret abrupt beendet wurde. Die Verweigerung weiterer Förderung
machte ihm die Fortsetzung seiner Forschung unmöglich. Wesentlich belastender für Zaret
waren jedoch die Verleumdungen, denen er von nun an als Mensch und Wissenschaftler
ausgesetzt war. Sein Schicksal war 1972 besiegelt, nachdem Oberst Budd Appleton vom
Walter Reed Medical Center der US-Army eine Arbeit publiziert hatte, in der er behauptete,
Zarets Forschungsergebnisse nicht bestätigen zu können. Diese Publikation wurde in der
international bedeutendsten augenärztlichen Fachzeitschrift Archives of Ophthalmology
untergebracht. Sie gibt seither über die offizielle Meinung zum Stand der Erkenntnis
Auskunft, nämlich dass die Hochfrequenzstrahlung nicht Ursache von Grauem Star sein kann.
Dass Appletons Arbeit sich inzwischen als fehlerhaft und fabriziert erwiesen hat,
wird bis heute ignoriert. Gleichwohl, auch Zarets Forschungsergebnissen fehlt die
letzte Bestätigung, da man nach Appletons Publikation eine weitere Beschäftigung mit
dem Thema nicht mehr für nötig hielt.
Die Kampagne gegen Zaret wurde hauptsächlich von den beiden hochrangigen Sanitätsoffizieren
Paul Tyler und Budd Appleton, die sich als Vertreter des Militärs zuvor mit der Regierung
und dem CIA abgestimmt hatten, betrieben. Unterstützt wurden sie von der gerade aufblühenden
Mikrowellenindustrie, die mit der Herstellung und dem Vertrieb von Radargeräten und
Mikrowellenöfen bereits viel Geld verdiente und nun um ihre Geschäftsgrundlage fürchtete.
Mobilfunk gab es noch nicht. Die UdSSR hatte mit dem Start des Sputniks gerade gezeigt,
was das Land und seine Wissenschaftler im technischen Bereich zu leisten vermögen.
Der Kalte Krieg näherte sich seinem Höhepunkt. Das US-Militär war gefordert,
alles in seiner Macht zu unternehmen, um die USA vor der Bedrohung eines dritten Weltkrieges
zu schützen. In dieser dramatischen Situation war der Verzicht auf die Hochfrequenztechnologie
ebenso ausgeschlossen wie die Rücksichtnahme auf mögliche, aber noch keineswegs gesicherte
gesundheitliche Risiken für die Bevölkerung. Den Militärärzten kam die undankbare Aufgabe zu,
diese Entscheidung der US-Regierung in der Öffentlichkeit durchzusetzen, ohne das Ansehen
der Regierung zu beschädigen. Sie lösten diese Aufgabe mit Lug und Trug, nicht durch ehrliche
Aufklärung der Bevölkerung, die für eine zeitlich beschränkte Nutzung der Hochfrequenztechnologie
im Hinblick auf die Bedrohung des Weltfriedens sicherlich Verständnis aufgebracht hätte.
Stattdessen zogen sie es vor, Zarets Integrität als Mensch und Wissenschaftler zu ruinieren
und den Bruch ihres hippokratischen Eides, dem sie als Ärzte verpflichtet gewesen wären,
in Kauf zu nehmen. Zu ihrer Ehre muss jedoch hinzugefügt werden, dass sie, auch wenn sie
Unrecht taten, im damaligen Interesse der Vereinigten Staaten handelten.
Die REFLEX-Geschichte
Das US-Militär ignoriert auch heute noch den Stand der internationalen Forschung und geht
nach wie vor davon aus, dass Mikrowellen bei Einhaltung der Grenzwerte für den Menschen
unschädlich sind. Dass diese Vorstellung inzwischen von der Mobilfunkindustrie weltweit
ohne jede Einschränkung übernommen wurde und mit allen Mitteln verteidigt wird, obwohl
der gegenwärtige Stand des Wissens dies längst nicht mehr zulässt, erscheint wenig
verwunderlich. Der Umgang mit der REFLEX-Studie ist ein typisches Beispiel dafür [2].
Dieses von 2000 bis 2004 von 12 Arbeitsgruppen aus 7 europäischen Ländern durchgeführte
und von der Europäischen Union finanzierte Forschungsvorhaben war wegen seiner unerwarteten
Ergebnisse für die Mobilfunkindustrie und auch für die Politik von Anfang an ein Ärgernis.
Zwei Forschergruppen, eine an der Freien Universität Berlin und eine an der Medizinischen
Universität Wien, hatten festgestellt, dass sowohl nieder- als auch hochfrequente
elektromagnetische Felder ein gentoxisches Potential besitzen. Diese Ergebnisse
widersprachen allen Schlussfolgerungen aus dem Deutschen Mobilfunk-Forschungsprogramm (DMF),
insbesondere aber der Zuverlässigkeit der geltenden Grenzwerte, die im DMF so vehement
verteidigt wird [6].
Vier Jahre nach Abschluss der REFLEX-Studie kam Alexander Lerchl, Professor an der
Jacobs University Bremen und inzwischen Mitglied der Strahlenschutzkommission (SSK)
des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS), zu der Erkenntnis, dass die Ergebnisse
gefälscht seien. Lerchl war beim Studium der Publikationen der Wiener Arbeits-gruppe
zu folgender dramatischen Schlussfolgerung gelangt: "Die Ergebnisse von Diem et al.
waren also in der Tat besorgniserregend. Sollten sie sich bestätigen,
wäre dies nicht nur ein Alarmsignal, sondern der Anfang vom Ende des Mobilfunk,
da DNA-Schäden die erste Stufe zur Krebsentstehung sind."
Gerade zu dieser Zeit stand bei der EU-Kommission die Entscheidung über die Förderung
eines Folgeantrags für die REFLEX-Studie an, in dem die biologischen Wirkungen der
Hochfrequenzstrahlung nicht mehr in isolierten Zellen im Reagenzglas, sondern direkt
am Menschen untersucht werden sollten. Offensichtlich sah die Industrie nun akuten
Handlungsbedarf. Um die Förderung des Projektes, das von den EU-Gutachtern hoch bewertet
und zur Finanzierung vorgeschlagen worden war, zu verhindern, musste die Notbremse
gezogen werden. Mit dieser Aufgabe wurde offensichtlich Lerchl betraut, der als Verteidiger
der Interessen der Mobilfunkindustrie erstaunlicherweise zum wissenschaftlichen Berater
der Bundesregierung aufgestiegen war.
Im Mai und August 2008 verschaffte die Berichterstattung im SPIEGEL auf Lerchls Betreiben
dem vermeintlichen Fälschungsskandal an der Medizinischen Universität Wien die erwünschte
öffentliche Aufmerksamkeit. Im ersten Artikel "Beim Tricksen ertappt" heißt es:
"Zwei aufsehenerregende Studien über die Gefahren der Handy-strahlen sind offenbar das
Werk einer Schwindlerin - was wussten die leitenden Professoren? (...)"
Es war einer der gruseligsten Befunde über die Gefahren des Mobilfunks. Handystrahlen,
so hieß es, zerbrächen die zarten Fädchen des Erbguts in den Zellen. Mögliche Folge:
Krebs. (...) Auf Lerchls Insistieren hin wurde die Wiener Universität tätig.
Der zweite Artikel Die Favoritin des Professors war gegen das Untersuchungsergebnis
des Rates für Wissenschaftsethik der Medizinischen Universität Wien gerichtet,
der Lerchls Fälschungsvorwurf nicht bestätigen konnte. Der Universität und ihrem Rektor
wird darin vorgeworfen, bei der Aufklärung des Falles versagt zu haben. Was jedoch Lerchl
wohl am besten charakterisiert, ist seine enge Zusammenarbeit mit den Betreibern eines
Internetforums, dass sich der Verleumdung von Mobilfunkkritikern verschrieben hat
und deshalb wegen Ehrabschneidung rechtskräftig verurteilt worden ist.
In einer Serie von Artikeln im Laborjournal gibt Lerchl seine Sicht der Dinge persönlich wieder:
"Es gibt Skandale, die irgendwann niemanden mehr interessieren, und solche, die immer
schlimmer werden. In die letzte Kategorie fällt eindeutig das, was gerade an der
Medizinischen Universität Wien (MUW) geschieht." Und als seine Fälschungsbehauptung
vom Rat für Wissenschaftsethik der MUW nicht bestätigt wird, klagt er:
"Die Selbstreinigungskräfte der Wissenschaft, so viel ist klar, wirken nicht.
" Nachdem die Herausgeber zweier wissenschaftlicher Fachzeitschriften seiner
Aufforderung zur Rücknahme der Publikationen der Wiener Arbeits-gruppe nicht
nachgekommen waren, hält er ihnen Unfähigkeit und Verantwortungslosigkeit vor.
Und in seinem Büchlein Fälscher im Labor und ihre Helferordnet Lerchl dann die
Wiener Arbeitsgruppe ein in die Reihe internationaler Großbetrüger, deren Untaten
der Wissenschaft unsäglichen Schaden zugefügt haben. Um seine Fälschungsbehauptungen
noch weiter zu untermauern und den REFLEX-Ergebnissen endgültig den Garaus zu machen,
erfindet er die Mär, dass die EU-Kommission die MUW aufgefordert hat, die Fördermittel
zurückzuzahlen, nachdem er die Datenfälschung bekannt gemacht hat.
Das zwei Ethikkommissionen sich erfolglos bemüht haben, die Datenfälschung nachzuweisen,
ist für Lerchl bedeutungslos. Er bleibt bei seiner Meinung - und dafür gibt er in seinem
"Fälscher-Buch" folgende Gründe an: "Wenn wie im vorliegenden Fall Studien veröffentlicht
werden, die eine ganze Technologie - hier: Mobilfunk - in Verruf bringen, ist der Schaden
vermutlich beträchtlich, und zwar aus ganz unterschiedlichen Gründen. Wenn eine neue
Basisstation errichtet werden soll, kommt es regelmäßig zu Protesten von Bürgern, die
ihre Gesundheit gefährdet sehen. Die Mobilfunkbetreiber sind in der Kritik, müssen
sich auf Bürgerversammlungen verteidigen und sich zum Teil heftige Kritik gefallen lassen,
warum ausgerechnet an dieser Stelle ein Mast aufgestellt werden soll. Oft werden nach
Einholung von Gutachten Alternativstandorte gesucht und gefunden, alles verbunden mit
hohen Kosten. Schließlich gibt es Menschen, die derart verunsichert sind, dass sie für
sich und ihre Angehörigen entscheiden, möglichst wenig mobil zu telefonieren oder gleich
ganz auf den Gebrauch von Handys zu verzichten. Aber auch diese Schäden (Nichtzustandekommen
von Vertragsabschlüssen) sind schwer zu quantifizieren und letztlich damit als Grundlage
für Schadensersatzforderungen nicht tauglich."
Resümee
Die US-Militärärzte Paul Tyler und Budd Appleton haben Milton Zaret die gesellschaftliche
Anerkennung als Mensch und Wissenschaftler genommen, indem sie seine Karriere mit Aussagen
bestochener Zeugen, verbalem Rufmord und fabrizierten Forschungsergebnissen zerstörten.
Dass sie sich des Unrechts ihrer Handlungsweise bewusst waren, kann durchaus angenommen werden.
Sie haben damit nicht nur Verrat an der Wissenschaft geübt, sondern als Ärzte zudem ihren
hippokratischen Eid gebrochen. Aber sie können für sich in Anspruch nehmen, dass sie ihrem
Vaterland in einer Zeit, in der die Menschheit vor einem dritten Weltkrieg stand, einen
großen Dienst erwiesen haben. Im Vergleich zu einer solchen drohenden Katastrophe erschien
ihnen ihr Komplott gegen Zaret sicherlich als das weitaus geringere Übel.
Verglichen damit erscheinen Alexander Lerchls Gründe für sein Verhalten
ziemlich erbärmlich. Er manipulierte seine Forschungsergebnisse, bis sie den
Bedürfnissen einer Mobilfunkindustrie genügten, damit diese weiterhin ihre Gewinne
maximieren kann. Sei es mangels Verstand oder aus Skrupellosigkeit, mit Methoden
vergleichbar denen der amerikanischen Ärzte versuchte er, Wissenschaftler,
deren Ergebnisse von seinen Vorstellungen abweichen, als Betrüger darzustellen.
Kein Wunder, dass Lerchl, der obendrein wider dem gegenwärtigen Stand der wissenschaftlichen
Forschung jedes Risiko der Hochfrequenzstrahlung leugnet, von der Mobilfunkindustrie
in jeder Weise gefördert wird. Es kommt jedoch einer Verhöhnung der Öffentlichkeit gleich,
wenn - wie geschehen - ein solcher Mann von der Bundesregierung in ein Beratergremium
berufen wird, dass für den Schutz der Bürger vor Mobilfunkstrahlung zuständig ist.
Literatur
1. Slesin L (2012) Milton Zaret, an "Early Prophet" of Microwave Hazards, Dies at 91. In: http://microwavenews.com/news-center/milton-zaret-early-prophet-microwave-hazards-dies-91
2. Adlkofer F, Richter K (2011) Über den Umgang mit wissenschaftlichen Ergebnissen in der Mobilfunkforschung an der Medizinischen Universität Wien. In: http://www.pandora-stiftung.eu/downloads/pandora_doku_wien-i-und-ii-2011.pdf
3. Marino A (2010) Going Somewhere: Truth about a Life in Science. Pages 159?68. Cassandra Publishing, ISBN: 978-0-9818549-1-5
4. Davis D (2010) Disconnect - The Truth About Cell Phone Radiation. Pages 196?6. Dutton, New York, ISBN 978-0-525-95194-0
5. Zaret MM, Snyder WZ (1977) Cataracts and avionic radiations. British Journal of Ophthalmology 61(6):380-4
6. Bundesamtfür Strahlenschutz (2008) Zum Schutz der Menschen -Deutsches Mobilfunk Forschungsprogramm. In: http://www.bfs.de/de/elektro/Folder_DMF.pdf
Mit freundlicher Genehmigung
von
Professor Dr. Franz Adlkofer
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Siehe auch Diskussion/Kommentare
http://www.hese-project.org/Forum/allg/index.php?id=4574