25.03.2013
Am Montag, 18.03.2013 durften sich in einem ehemaligen Atombunker bundesweit zum ersten Mal elektrohypersensible Menschen zumindest für kurze Zeit unter ärztlicher Aufsicht regenerieren. Für vier Tage fanden die Elektrosmogflüchtlinge einen strahlensicheren Unterschlupf.
Die Initiative „weiße Zone Rhön e.V.“ hatte die Möglichkeit unter Mithilfe des
Künzeller Bürgermeisters Peter Meinecke geschaffen. Dafür herzlichen Dank.
Es ergibt sich daraus die Erkenntnis, dass die von der EU geforderten Weißen Zonen
für ein menschenwürdiges Leben elektrohypersensiblen Menschen dringend notwendig sind.
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