Quelle: Petra K., K.

Der folgende Erfahrungsbericht stammt von einer Betroffenen, deren Daten bei uns vorliegen. Wir geben ihn ungekürzt wieder:

"Der Brummton kommt von der Antenne!

Am letzten Wochenende war ich in meinem Elternhaus. Nachts tat ich kein Auge zu, denn ich hörte den Brummton. Den gleichen wie hier zu Hause, nur viel intensiver. In K. sagte man mir immer, das Geräusch stamme von den Militärflugzeugen, die warmlaufen, aber in der Nähe meines Elternhauses (B./H.) ist kein Flughafen. Was an diesem Ton so störend ist, ist nicht das Geräusch an sich, das könnte man wohl ignorieren, aber die Vibration des Trommelfells ist ganz besonders nervig. Es gibt ein Beispiel, an dem man das einigermaßen
veranschaulichen kann: In einem Raum mit lauter Akustik (Musik, Menschenmenge) die Hände über die Ohren legen und dann in einem Sekundenrhythmus auf die Ohren klatschen oder Kopfhörer aufziehen, Musik einschalten und dann die Hörmuscheln vom Kopf wegziehen, wieder auf die Ohren legen, und das Ganze im Sekundentakt wiederholen. Es sind immer Wasserleitungen in der Nähe. Jemand meinte, es käme wohl durch Motorengeräusche von elektrischen Wasserpumpen, die man heute einsetzt.

Doch vor 1 Jahr war der Ton in meinem Elternhaus noch nicht wahrnehmbar (in K. schon) - und dann kam die Basisstation.

Meine Mutter hat keinen Krebs

Sie wohnt in der Nähe der anderen Erkrankten. Im Frühjahr war sie zu einer Routineuntersuchung beim Gynäkologen, der trotz Ultraschalluntersuchung keine Auffälligkeit feststellte. Nur 6 Monate später hatte sich aber ein riesiger Tumor gebildet. Sie ist noch im Krankenhaus. Sobald sie wieder auf den Beinen ist, will sie mit den
anderen Erkrankten bzw. Hinterbliebenen sprechen.

Datenübertragung, ohne Draht direkt in die Birne!

Es gibt noch ein anderes Geräusch. Hört sich an, als ob man auf Faxempfang gehe, wie eine Art Morsecode. Es hält nur zwischen 10 und 60 Sekunden an und kommt recht selten vor. Ist (bei mir zu Hause) schon
mehreren aufgefallen."