Mitarbeiter der Elektrosmognews massiv bedroht
Quellen: e-mails, Anrufe, Internetpostings, alles dokumentiert, liegt bei Anwälten vor
Mitarbeiter und Informanten der Elektrosmognews sind in letzter Zeit massiv bedroht worden, bis hin zu Morddrohungen. Die Gruppe wird deshalb zur Zeit neu strukturiert.
Wir haben auf den gestrigen Newsletter hin bereits sehr viele e-mails aus dem In- und Ausland bekommen. Viele Menschen werden zukünftig an den Elektrosmognews mitarbeiten. Die Elektrosmognews-Domain schlüpft unter das Dach der Bürgerwelle und agiert weiterhin unabhängig und überparteilich.
Sämtliche Informationen werden künftig dezentral automatisch an verschiedenen Stellen und in verschiedenen Ländern gespeichert, kopiert und aufbewahrt.
Wer uns diesbezüglich durch Rat und Tat unterstützen möchte, kann unter webmaster@elektrosmognews.de mit uns Kontakt aufnehmen. Wir brauchen Software-Spezialisten und auch ganz normale Menschen, die uns durch einfach durch Arbeitsteilung unterstützen möchten (Ausbau von Landesverbänden, Ansprechpartner für das jeweilige Bundesland, logistische Unterstützung, Zusammenstellung bundesweiter Medienverteiler usw. usf. Jeder Mann zählt! Bitte dabei auch konkret angeben, was Sie für uns tun können und würden.
Hier nochmals einige der Drohungen im Überblick (nicht vollständig!):
Ein Mitarbeiter wurde am Telefon
mit den Worten bedroht: "Lehnen Sie sich nicht zu
weit aus dem Fenster!" (anonymer
Anrufer).
Ein weiterer erhielt in einem Internet-Forum
(ebenfalls anonym) Morddrohungen. Folgende
Worte wurden dabei verwendet: "Versteck
Dich nicht. Wir holen Dich gleich aus Deinem
Funkloch!" Um diese Drohung zu unterstreichen,
verwendete man gleichzeitig ein Foto,
auf dem man sehen konnte, wie ein
Mann von zwei anderen Personen mit Stichwaffen bedroht
wird.
In der Schweiz wurde erst vor wenigen
Tagen bei einer Organisation eingebrochen, die
sich mit den Folgen niederfrequenter
Strahlung befasst (z.B. durch Hochspannungsleistungen,
Trafohaeusschen usw.). Gezielt wurden
Ordner mit Beweismaterial, CD-Roms, Disketten
und ein Messgerät für
niederfrequente Magnetfelder entwendet. Ebenso gezielt wurden
Ordner mit Unterschriftenboegen
zum Antennenmoratoriom gestohlen. Vom Rechner der
Computer-Anlage fehlt ebenfalls
jede Spur.
Stehen gelassen dagegen wurden von
der Einbrecherschaft alle weiteren elektronischen
Geräte, wie Kopiermaschine,
Drucker, Videogerät und Wertgegenstände, welche hätten
verkauft werden können. Niederfrequente
Strahlung wurde von der WHO kuerzlich als
moeglicherweise krebserregend eingestuft,
das Risiko fuer kindliche Leukaemie steigt
ab einer Dauerbelastung von 0,3
bis 0,4 Mikrotesla.
Naehere Infos hierzu: http://www.gigaherz.ch/500/ und
http://www.gigaherz.ch/377/
Weitere Mitarbeiter der Elektrosmognews
bekamen anonyme Drohbriefe per Post und e
mail.
Ein Kritiker erhielt einen anonymen
Brief, in dem es hieß: "Früher haben sie gewusst, was mit
Leuten wie Dir zu machen ist."
Aus der Schweiz berichtet eine Elektrosmoggruppe,
dass man versucht hat, einen ihrer
Referenten "abzuholen". Die Gruppe
schützte sich mit körperlicher Gewalt davor:
"So sollte ich auf dem Weg zu einem
Referat auf einem Vorortbahnhof von Zürich auf
dem Bahnsteig "abgeholt" und stillgesetzt
werden. Mehr darf ich dazu nicht sagen.
Die 3, offenbar von einem Standorthändler
bei einer Bodyguardfirma angeheuerten Kidnapper
landeten nähmlich auf Rang
2,3 und 4 und mussten mit hängenden Ohren abziehen. Seither
haben die einen Höllenrespekt
vor meinen Leuten, und das möchte ich gerne so stehen
lassen."
Ein Vertreter dieser Gruppe berichtet weiter:
"Während des kalten Krieges
wollte man mir immer andichten, ich sei ein KGB-Agent...Mit
einem Aufwand der in die Hunderttausende
von Franken ging wurden Telefonüberwachungen,
Postüberwachungen, Observierungen
und Aushorchen meiner Nachbarn und Benachrichtigung
meiner Kunden inszeniert. Als das
vorbei war, nam man die Sekten zu Hilfe und wollte
mir hier dubiose Verbindungen nachweisen.
Ausser Spesen nichts gewesen.
Dann drohte man mir telefonisch,
mich sexueller Uebergriffe auf Schüler/Innen zu bezichtigen,
falls ich weiterhin in Schulhäusern
Messungen machen würde. Ich kann deshalb heute
kein Schulhaus betreten, ohne dass
eine Lehrkraft oder ein Mitglied der Schulpflege
dabei ist. So geht das zu und her
in unserer Bananenrepublik."
"Anschlag auf mein Auto. Lockern
der Radmuttern am linken Vorderrad, was nach Ansicht
von Experten nach 400 bis 500km
das Abspringen des Rades und ein Ueberschlagen des
Wagens nach vorne links auf die
Gegenfahrbahn bewirkt. Was das auf der Autobahn bedeutet,
brauche ich Ihnen sicher nicht
auszumalen."
Der Schweizer berichtet weiter:
"Ich bin natürlich im Laufe
der Jahre auch sehr misstrauisch und vorsichtig geworden.
Wenn ich als Referent auftrete,
muss ich meinen Wagen vorher immer gut verstecken
und dann vor dem Wegfahren gründlich
kontrollieren. Auch fahre ich immer leicht unterhalb
der erlaubten Geschwindigkeit. Folgt
mir ein Wagen, ohne mich nach spätestens
3 Minuten zu überholen, stelle ich in der
nächsten Ortschaft nebenaus
und lasse diesen ziehen."
Diese Liste liesse sich noch fortsetzen.
Wenn wir heute soweit sind, dass
kritische Stimmen unerwünscht sind und mit allen
Mitteln unterdrückt werden,
ohne Rücksicht auf die Gesundheit von Kindern, Alten,
Schwachen und Empfindlichen, wenn
Gesundheit hintenansteht, wenn finanzielle Interessen
von Grosskonzernen immer höchste
Priorität genießen und von der Politik geschützt
werden, ja dann müssen wir
eben hinnehmen, dass in den nächsten Jahren viele Menschen
an den Folgen sterben und schwer
erkranken werden, dass Erbgut irreparabel so geschädigt
werden wird, dass noch viele nachfolgende
Generationen an den Folgen leiden werden,
in ähnlicher Weise, wie dies
bei radioaktiver Strahlung der Fall war und noch immer
ist.
Dann müssen wir halt zuschauen,
wenn heute nicht mehr die Wissenschaft gefragt ist,
sondern der finanzielle und machtpolitische
Größenwahn einiger weniger.
Einige wenige können sich durch
Hausabschirmungen einigermassen schützen, aber die
meisten werden sich diese teuren
Ausgaben nicht leisten können.
Schauen wir zu. Hoffentlich können wir alle die Folgen ertragen.
Das Elektrosmognews-Team
Unabhängiger Informationsdienst unter dem Dach der Bürgerwelle
http://www.elektrosmognews.de/