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Aktion "Mails an die WHO erfolgreich angelaufen- mehr als 100 Mails am ersten Tag

Die Aktion "Mails an die WHO" ist erfolgreich gestartet. Bereits am ersten Tag erreichten die WHO mehr als 100 Mails. Im Laufe der nächsten Wochen werden mehrere Tausend angestrebt, um der Forderung nach epidemiologischen Studien bei Anwohnern von Mobilfunksendern den nötigen Nachdruck zu verleihen. Viele weitere Länder werden sich in den nächsten Tagen und Wochen an der Aktion beteiligen.

Senden Sie viele e-mails an die WHO und fordern Sie die Einhaltung des Vorsorgeprinzips und sofortige epidemiologische Studien:

http://www.elektrosmognews.de/whoemfepidemio.htm

Die Mail ist mit wenigen Mausklicks fertig und dauert nur ein paar Sekunden. Es steht bereits ein vorgefertigter Text in dem Formular, den Sie einfach abschicken oder noch ergänzen können.

Wir wurden darauf hingewiesen, dass Briefe und Faxe an die WHO ebenfalls als Möglichkeit genutzt werden sollten, da auch Briefe und Faxe wirksam zur Kenntnis genommen werden. Deshalb hier die Adresse und Faxnummer der zuständigen WHO-Mitarbeiterin Leeka Kheifets und ihres Büros:

DR. LEEKA KHEIFETS

Telefon: 0041 22 791 49 76
Fax: 0041 22 791 41 23

Postanschrift:

World Health Organization (WHO)
Dr. Leeka Kheifeits
Head, Radiation Program
Radiation and Environmental Health
20 Avenue Appia

CH-1211 Geneva 27

Switzerland/Schweiz/Suisse

Einen vorgefertigten Text können Sie dabei der e-mail-Aktionsseite entnehmen oder einen eigenen entwerfen.

Schreiben Sie auch Briefe und Faxe und rufen Sie zusätzlich an und fordern Sie epidemiologische Studien. Ohne Druck passiert nichts. Wir wollen Klarheit. Das ist auch im Interesse der Mobilfunkindustrie, die ihre Netze dann unterhalb der Werte betreiben könnte und müßte, bei denen Gesundheitsgefährdungen bestehen.

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